Am 2. September 2025 traf Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, Vorsteherin des Eidgenössischen Departements des Innern, einen Teil der Geschäftsleitung sowie die Präsidentin von Stop Inzest zu einem Austausch über die Bedeutung des Kampfs gegen Inzest in der Schweiz.
Seither wurde Stop Inzest eingeladen, an der Begleitgruppe teilzunehmen, welche die Erarbeitung des Berichts des Bundesrats zu verschiedenen parlamentarischen Vorstössen zum Thema sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen begleitet. Diese Arbeiten werden vom Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) geleitet. Dies stellt einen wichtigen ersten Schritt für Stop Inzest dar, den die Organisation gerne angenommen hat.
Das Team von Stop Inzest dankt Frau Bundesrätin Baume-Schneider und ihrem Team herzlich für ihre Offenheit, ihr Zuhören und ihr Interesse an diesem wichtigen gesellschaftlichen Thema.
